Indem er sich hingebungsvoll und unermüdlich um den Waldbestand kümmert, sorgt er neben dem Holzfäller und dem Sägewerksarbeiter für eine dauerhafte Holz-Versorgung. Neue Bäume werden gepflanzt, junge Setzlinge gegossen, oder Feuerholz gesammelt. Ursprünglich eher als Erzeuger angelegt, benötigt er in Pagonien auch Wasser und ist damit gleichzeitig Verarbeiter.
Indem er sich hingebungsvoll und unermüdlich um den Waldbestand kümmert, sorgt er neben dem Holzfäller und dem Sägewerksarbeiter für eine dauerhafte Holz-Versorgung. Neue Bäume werden gepflanzt, junge Setzlinge gegossen, oder Feuerholz gesammelt. Ursprünglich eher als Erzeuger angelegt, benötigt er in Pagonien auch Wasser und ist damit gleichzeitig Verarbeiter.
Grundvoraussetzungen
Um arbeiten zu können, muss ein Forsthaus errichtet werden. Sobald mit dem Bau begonnen wird und genügend Förster vorhanden sind, begeben sich bis zu 3 auf den Weg dorthin. Sind keine Förster im Spiel, müssen in der Gildenhalle Träger zu Förstern ausgebildet werden, dazu braucht es pro Pionier eine Schaufel.
Benötigte Ressourcen
Doch bevor der Förster nun mit seiner Arbeit beginnen kann, muss sichergestellt sein, dass er auch mit Wasser versorgt wird. Dies benötigt er, um die jungen Setzlinge gießen zu können. Sobald irgendwo in Reichweite ein Wassereimer und ein freier Träger zur Verfügung stehen, beginnt der Förster mit seiner Arbeit. Dabei reicht schon allein die Aussicht, dass bald Wasser geliefert wird. Pro Setzling wird ein Wassereimer benötigt.
Der Förster muss also jeden Pflanzort zweimal aufsuchen. Zum Pflanzen und zum Gießen des Setzlings. Wird ein Setzling nicht rechtzeitig gegossen, verdorrt er und stirbt ab. Der Förster kann an dieser Stelle dann nach kurzer Zeit einen neuen Setzling pflanzen. Dass ab und an ein Setzling verdorrt, ist allerdings normal.
Nun endlich kann der Förster mit seiner Arbeit beginnen. Er sucht sich ein schönes, freies Plätzchen in seinem Arbeitsbereich und pflanzt dort einen neuen Baum. Sobald dieser dann auch gegossen wurde, wächst dieser ohne weiteres Zutun und durchläuft dabei folgende Stufen:
Doch nicht jeder Baum wächst bis zur 3. Stufe. Manch einer schafft es nur bis Stufe 1 oder 2 und wächst danach nicht mehr weiter. Dies ist u.a. auch von der Bodenbeschaffenheit abhängig. Im Tooltip des jeweiligen Baumes ist erkennbar, in welcher Wachstums-Phase sich der Baum gerade befindet. Sobald ein Baum ausgewachsen ist, verschwindet die Prozentanzeige für das Wachstum.
Sind alle Pflanzorte in seinem Arbeitsbereich mit Bäumen bepflanzt, stellt der Förster seine Arbeit ein und wartet in der Nähe seiner Hütte, bis wieder Platz zur Verfügung steht. Dies gilt auch bei Wassermangel. Steht kein Wasser mehr zur Verfügung und ist auch keine weitere Wasserlieferung zu erwarten, stellt der Förster ebenfalls die Arbeit ein und nimmt diese erst wieder auf, wenn wieder ein Wassereimer geliefert werden kann.
The Forester - The mystery of the disappeared forester Luke
He was a respected man who took care of the forest and thus ensured the supply of wood for the community. He was known especially for his love of the forest and his understanding of nature, although he always had problems with wild boars and fled from them when they approached him.
One day, however, Luke suddenly disappeared, it was at the time when the Visitation spread over Pagonia. The inhabitants of the island desperately searched for him. With little more than a torch and the hope of finding some clue to his whereabouts, they combed the forests and surrounding areas. But it seemed that he had disappeared without a trace. No one could explain what had happened to him.
Weeks passed and people gave up hope of ever seeing him again. Rumors began to circulate. Some said that he had been attacked by wild animals, others claimed that he had been kidnapped by ghosts. But then something incredible happened - Luke the Forester suddenly reappeared. People in the villages were relieved, but also confused. He was no longer the same, still a cheerful and nature-loving man, but he was no longer afraid of wild boars. It almost seemed as if he now lived in harmony with them.
The people in the village were unsettled. Fearing the answer, they did not dare to ask Luke where he had been. They gladly provide him with a shovel and water so that he can do his job again and ensure the wood supply for the community.